Und da saß ich mal wieder. Gefrustet, beleidigt, empört und verletzt.
Wir waren mal wieder aneinander geraten. Wie so oft. Man konnte fast den Kalender danach stellen.
Und ewig das Gleiche. Das ist so zermürbend.
Warum muss ich mir diese Gehässig- und Unerhrlichkeit gefallen lassen? Diese ganzen Unverschämtheiten.
Das tut so weh. Das ist so energieraubend.
Sie tut ständig was sie will. Sie ist rücksichtslos.
Sie sagt ihre Meinung. Nimmt die Menschen wie sie sie
braucht, spielt sie aus.
Ich hasse das. Ständig steht sie im Vordergrund.

Und da saß ich mal wieder. Gefrustet, beleidigt, empört und
verletzt.
Ich wurde mal wieder an meine Bedürfnisse erinnert die ich mir nicht zugestehe und erfülle. Wie so oft.
Ich kann den Kalender danach stellen, bis ich es wieder merke.
Ewig das Gleiche und ich tue nichts.
Dieses unerfüllt sein ist so zermürbend.
Warum sind meine Gedanken mir gegenüber so gehässig? Warum bin ich so unehrlich zu mir Selbst und gestehe mir meine Bedürfnisse nicht ein?
Dies ist unverschämt mir Selbst gegenüber. Dadurch tue ich mir so weh. Gegen mich zu handeln, ist so energieraubend.
Ich tue überhaupt nicht mehr was ich möchte, dadurch bin ich rücksichtslos mir Selbst gegenüber.
Ich sage nicht was mir wichtig ist. Frage, oder Bitte nicht um Hilfe.
Ich hasse das Gefühl, immerwieder hinten anzustehn.

Alles was du im Außen siehst, ist in dir. Ist eine Projektion von deinem Inneren nach Außen.